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   BFH, 10.04.1959 - VI 37/58 U   

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https://dejure.org/1959,707
BFH, 10.04.1959 - VI 37/58 U (https://dejure.org/1959,707)
BFH, Entscheidung vom 10.04.1959 - VI 37/58 U (https://dejure.org/1959,707)
BFH, Entscheidung vom 10. April 1959 - VI 37/58 U (https://dejure.org/1959,707)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungen für eine Haushälterin und Kinderpflegerin als Werbungskosten der Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 649
  • DB 1959, 696
  • BStBl III 1959, 247
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U

    Kosten für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben - Steuerliche Berücksichtigung

    Auszug aus BFH, 10.04.1959 - VI 37/58 U
    Diese Entscheidung stimmt auch überein mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178), das die Berücksichtigung der Aufwendungen für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben abgelehnt hat, die beschäftigt wurde, um der Hausfrau eine Betätigung in einem Gewerbebetrieb zu ermöglichen, an dem sie als Gesellschafterin beteiligt war.
  • BFH, 09.07.1958 - VI 144/55 U

    Steuerliche Berücksichtigungsfähigkeit von Kosten für die auswärtige

    Auszug aus BFH, 10.04.1959 - VI 37/58 U
    Er wollte durch den neuen § 33a EStG 1955 abschließend regeln, wann und in welcher Weise bei den in dieser Bestimmung behandelten Gruppen von Aufwendungen eine Ermäßigung der Einkommensteuer vorgenommen werden darf (vgl. hierzu die in dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 144/55 U vom 9. Juli 1958 mitgeteilte Stellungnahme des Bundesministers der Finanzen zu § 33a EStG 1955 in BStBl 1958 III S. 407, Slg. Bd. 67 S. 346).
  • BFH, 13.02.1959 - VI 260/57 U

    Voraussetzungen für die Bejahung einer "Hausgehilfinneneigenschaft" nach

    Auszug aus BFH, 10.04.1959 - VI 37/58 U
    Der Senat hat in dem Urteil VI 260/57 U vom 13. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 170) entschieden, daß als Hausgehilfin im Sinne dieser Bestimmungen alle mit hauswirtschaftlichen Arbeiten beschäftigten Frauen anzusehen sind, die in die häusliche Gemeinschaft ihres Arbeitgebers aufgenommen sind oder im Tagesdurchschnitt mindestens acht Stunden dort beschäftigt sind, ohne daß es darauf ankommt, ob sie "einfache" häusliche Arbeiten verrichten.
  • BVerfG, 11.10.1977 - 1 BvR 343/73

    Hausgehilfin

    Nach den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 10. Dezember 1957 - I 105/57 U - (BStBl. 1958 III S. 70) und vom 10. April 1959 - VI 37/58 U - (BStBl. 1959 III S. 247) konnte - wie auch die mit Verfassungsbeschwerden angefochtenen weiteren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zum Abzug von Kinderbetreuungskosten zeigen - die Beschwerdeführerin zu Recht von einer feststehenden höchstrichterlichen Rechtsprechung zur steuerlichen Behandlung derartiger Aufwendungen ausgehen.

    Hält man mit dem Bundesfinanzhof (vgl. etwa BStBl. 1959 III S. 247) eine solche Auslegung nicht für möglich, dann ist die gesetzliche Regelung ihrerseits auf ihre Verfassungsmäßigkeit zu überprüfen.

  • BFH, 04.08.1967 - VI R 208/66

    Unterbringung eines Kindes im Kindergarten als Werbungskosten

    Es berief sich auch auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 66 S. 178 - BFH 66, 178 - BStBl III 1958, 70) betreffend die Kosten einer Hausgehilfin und VI 37/58 U vom 10. April 1959 (BFH 68, 649, BStBl III 1959, 247) betreffend die Kosten einer Haushälterin und Kinderpflegerin.

    Demgegenüber können die Stpfl. sich nicht auf die Entscheidung VI 37/58 U (a.a.O.) berufen.

  • BFH, 10.05.1973 - IV R 181/70

    Aufwendungen für Hausgehilfin - Betriebsausgaben - Ausübung des Berufes -

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile vom 10. Dezember 1957 I 105/57 U, BFHE 66, 178, BStBl III 1958, 70; vom 10. April 1959 VI 37/58 U, BFHE 68, 649, BStBl III 1959, 247; vom 4. August 1967 VI R 208/66, BFHE 89, 527, BStBl III 1967, 726; vom 23. Februar 1968 VI R 292/66, BFHE 91, 574, BStBl II 1968, 434; vom 3. August 1966 IV 51/63, BFHE 87, 434, BStBl III 1967, 198), von der abzuweichen der Senat auch unter Würdigung des Revisionsvorbringens der Kläger keine Veranlassung sieht.
  • BFH, 08.03.1979 - IV R 94/75

    Eine Kinderpflegerin kann Hausgehilfin i. S. des § 33a Abs. 3 Nr. 2 EStG in der

    Denn die entstandenen Kosten können nicht nach objektiven und leicht nachprüfbaren Merkmalen in einen privaten und einen betrieblich veranlaßten Teil getrennt werden (BFH-Urteile vom 10. Dezember 1957 I 105/57 U, BFHE 66, 178, BStBl III 1958, 70, und vom 10. April 1959 VI 37/58 U, BFHE 68, 649, BStBl III 1959, 247).
  • BFH, 03.08.1966 - IV 51/63

    Rechtmäßigkeit einer Berücksichtigung der durch die Haltung einer Hausgehilfin

    Die Entscheidung des FG entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. hierzu insbesondere die Urteile I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BFH 66, 178, BStBl III 1958, 70; VI 37/58 U vom 10. April 1959, BFH 68, 649, BStBl III 1959, 247).
  • BFH, 06.07.1962 - VI 229/61 U

    Steuervergünstigung für Aufwendungen für die Beschäftigung einer weiblichen

    Damit ist nicht nur gesagt, daß Aufwendungen für eine Hausgehilfin nicht auch unter anderen Voraussetzungen oder mit einem höheren Freibetrag berücksichtigt werden dürfen (siehe Urteil des Senats VI 37/58 U vom 10. April 1959, BStBl 1959 III S. 247, Slg. Bd. 68 S. 649).
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